Bike to Work im BFS 2023

Auch dieses Jahr fand im Mai und im Juni die Aktion Bike to Work im BFS statt.

Neben dem BFS nahmen 3248 weitere Betriebe im Land teil an der Challenge. In der ganzen Schweiz radelten (oder marschierten) deswegen 97’616 Teilnehmende total unglaubliche 28’375’802 Kilometer, was einer CO2-Äquivalenz von 4086 Tonnen entspricht.

Während man sich im Mai aufgrund des eher mässigen Wetters ab und zu etwas motivieren musste, ging es im Juni dann fast von alleine. Im BFS radelten 12 Teams und 40 Teilnehmende um die Wette – und um Preise – von Bike to Work. Dabei kamen wir auf stolze 1021 Velotage und sagenhafte 14’232 Kilometer!

Und das Gute war, dass nicht nur die Kilometer nach Neuchâtel gezählt werden konnten, sondern auch jene, die man an den Homeoffice-Tagen radelte. Plus durfte pro Team eine Person mitmachen, die ihre Strecken lieber zu Fuss absolvierte.

Während der Challenge wurde man nicht nur von den Resultaten des eigenen Teams motiviert, sondern auch von Bike to Work «mental unterstützt». So konnte man sich digitale Auszeichnungen ergattern, wie «Maillot jaune» oder «Kilometer Champion». Bike to Work hat aber – natürlich mit einem Augenzwinkern – auch klare Worte gefunden, wenn die Bilanz mal nicht im grünen Bereich war: «Faules Ei, dein Velo vermisst dich!».

Doch welche Teams legten im BFS die meisten Kilometer zurück?
Die beiden Teams «Les Recyclettes» und «GEO Bikers» lieferten sich bis zum Schluss ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit siegreichem Ausgang für «Les Recyclettes». Herzliche Gratulation für diese tolle Teamleistung und 2000 gefahrene Kilometer an Sylvie Oeuvray, Katrin Mühlemann, Alain Girardbille und Olaf Arbogast – bravo!

Unglaublich viele Kilometer im Sattel haben bei der Einzelwertung Pascal Maradan mit 1164 Kilometern, Kristel Rosa mit 1032 Kilometern und Katrin Mühlemann mit 1015 Kilometern. Respekt auch vor diesen herausragenden Leistungen.

«Danke» aber auch an uns andere, die allenfalls nicht das «Maillot jaune» gewonnen haben, sondern auch mit weniger Fahrleistung zu den 14’232 Kilometern des BFS beigetragen haben. Toll, dass wir fleissig velofahren und marschieren konnten.

Das BFS wird auch 2024 wieder bei der Aktion Bike to Work mitmachen und wir sind gespannt, wie viele Kilometer es im Jahr 2024 werden.

– Anita Roder (81% Velotage, 29 effektive Velotage und 471 Kilometer 😊)

«Erstaunlicherweise haben mich die Resultate meiner Teamkolleginnen und -kollegen doch angespornt 😉! Die Krönung war die Fahrt von Bösingen nach Neuchâtel und zurück!»
Anita Roder (PERS)

«C’était la première fois que je participais à Bike to Work. Je suis déjà pas mal à vélo pour mes déplacements quotidiens. Mais ça m’a permis de rester motivée aussi pour les jours où j’aurais eu moins besoin de prendre mon vélo. Cela m’a aussi été utile pour voir tous les petits kilomètres que je fais chaque jour et mesurer combien cette petite activité physique régulière est bénéfique!»
Gladys Taglang (BB)

«Relever un défi commun et ludique avec mes collègues m’a motivée à revenir à l’office en vélo. Me déplacer lentement a aussi été une leçon d’humilité et j’ai eu beaucoup de plaisir à prendre le temps de regarder ce qui m’entoure.»
Sylvie Métille Flückiger (PERS)

«Ich bin stolz auf meine Teamkolleginnen, die sich auch von Starkregen nicht abschrecken liessen und jeden Tag erneut aufs Velo gestiegen sind.»
Fiona Müller (DEM)

«Ich finde es gut, dass ich meine Fahrten auch an Homeoffice-Tagen eintragen konnte. Auch gut fand ich, dass ich nicht zwingend die gesamte Tagesstrecke von 42 km mit dem E-Bike zurücklegen musste. So konnte ich an Schlechtwettertagen den kürzeren Weg zum Bahnhof mit dem Fahrrad fahren und von dort den Zug nach Neuchâtel nehmen.»
Alain Girardbille (BILD-P)

«Bike to work m’a motivée à bouger plus. Normalement j’aime pratiquer le sport mais j’ai tendance à remettre à plus tard. Une fois que j’ai commencé, c’est plus facile de continuer. Comme le trajet est assez long (16km) et que d’habitude je le fais en solitaire, j’étais contente de rencontrer Alain qui faisait la même route. À deux c’est bien plus agréable 😊. Le pire moment pour moi a été quand la batterie de mon vélo s’est déchargée alors qu’il restait encore plusieurs kilomètres à parcourir… Je suis arrivée à la maison épuisée ☹! Autrement j’apprécie beaucoup le vélo, le matin, surtout, quand la nature semble encore endormie, à part les oiseaux qui m’accompagnent joyeusement et quelques petits animaux qui croisent ma route comme des lièvres ou des chevreuils. Un vrai cadeau!»
Lidia Aeschlimann (BUR)

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